Deutschland ist im Fachkräftemangel-Modus. Alle reden davon. Selbst im aktuellen Abschwung ist der Fachkräftemangel laut der letzten Konjunkturumfrage1 das zweitgrößte Geschäftsrisiko für Unternehmen. Laut Bundesagentur für Arbeit ist eine Stelle in Deutschland zurzeit 161 Tage lang vakant2, bis sie besetzt werden kann. Doch was können wir tun, um Fachkräfte zu finden, gewinnen und halten?
Dafür muss man zunächst einmal betrachten, wer überhaupt für einen neuen Job zu begeistern ist. Stellen Sie es sich gerne vor wie ein Spiegelei mit zwei Eigelben: Eins davon besteht aus Personen, die absolut zufrieden in ihrem aktuellen Job sind – diese fallen grundsätzlich aus dem Kandidat*innenpool. Das andere besteht aus Menschen, die selbst auf der Suche nach etwas Neuem sind. Diese erreicht man sicherlich mit etabliertem Personalmarketing über Anzeigen in Tageszeitungen und auf Jobportalen, über Messen oder die Arbeitsagentur. Die aktive Gruppe wird allerdings seit Jahren immer kleiner. Die Wahrheit ist doch: In Zeiten des Fachkräftemangels werben Unternehmen um Menschen, nicht mehr umgekehrt.
Unternehmen haben die Herausforderung passive Kandidat*innen anzusprechen, also Personen, die durchaus bereit wären den Arbeitgeber zu wechseln, aber dafür angesprochen und überzeugt werden müssen. Es sind passive Kandidaten, die in unserem Ei-Modell das Eiweiß darstellen. Diese Menschen sind auf keinem Jobportal unterwegs und lesen auch nicht aktiv Stellenanzeigen in der Zeitung. Um sie zu erreichen, müssen wir mit unserem Personalmarketing in ihren Alltag vordringen.

Personal erfolgreich über Social Media rekrutieren
Social Media ist im Marketingmix eine der erfolgreichsten Orte um Personal zu gewinnen. Wir können dort Menschen in einem privaten Kontext ansprechen, in dem sie bereits unterwegs sind. Wir können über einfache und gut gestaltete Videos authentisch vermitteln, was uns als Arbeitgeber ausmacht – sind sogar recht frei in der Inszenierung. Das sorgt für höhere Trefferquoten im Rekrutierungsprozess und gleichzeitig kann man sich als Arbeitgeber wunderbar von den Mitbewerber*innen abheben. Individuelle Video-Kreationen sind zudem sogar preisgünstiger zu produzieren, als oft pauschal angenommen. Und dazu kommt, dass wir die Zielgruppe sehr treffsicher definieren, die Anzeigen präzise Aussteuern und so den Streuverlust minimieren können. Außerdem haben Video-Anzeigen eine sehr gute Messbarkeit in allen Facetten, wodurch die Marketing-Reise von der Idee bis zur Bewerbung wunderbar optimiert werden kann.
Personal erfolgreich über Social Media rekrutieren
Social Media ist im Marketingmix eine der erfolgreichsten Orte um Personal zu gewinnen. Wir können dort Menschen in einem privaten Kontext ansprechen, in dem sie bereits unterwegs sind. Wir können über einfache und gut gestaltete Videos authentisch vermitteln, was uns als Arbeitgeber ausmacht – sind sogar recht frei in der Inszenierung. Das sorgt für höhere Trefferquoten im Rekrutierungsprozess und gleichzeitig kann man sich als Arbeitgeber wunderbar von den Mitbewerber*innen abheben. Individuelle Video-Kreationen sind zudem sogar preisgünstiger zu produzieren, als oft pauschal angenommen. Und dazu kommt, dass wir die Zielgruppe sehr treffsicher definieren, die Anzeigen präzise Aussteuern und so den Streuverlust minimieren können. Außerdem haben Video-Anzeigen eine sehr gute Messbarkeit in allen Facetten, wodurch die Marketing-Reise von der Idee bis zur Bewerbung wunderbar optimiert werden kann.
So können wir die Zahl der Klicks auf die Unternehmenswebsite schnell steigern und damit auch für höhere Bewerberzahlen sorgen. Bei unserem Kunden HOLLAND’S, einem Mindener Catering-Unternehmen, konnten wir aus dem Stand heraus mit Videos die dreifache Anzahl an Bewerbungen im Vergleich zu den bisherigen Rekrutierungsmaßnahmen (Print-Anzeigen, Uni-Aushänge, Adaptionen der Print-Gestaltung in digitale Formate) generieren. Dabei verlief die Produktion so einfach wie möglich: Bestehende Mitarbeiterinnen filmten auf Basis von wenigen Stichworten ihren eigenen kleinen Bewerbungsaufruf. Sympathisch, zielgruppengerecht, authentisch. Und auch wenn Ihr Unternehmen hier nicht aus dem vollen Schöpfen kann, so kann dennoch mit etwas professioneller Unterstützung aus unserem Content Creator Pool schnell und kostengünstig gearbeitet werden. Wichtig ist hier aber zum Beispiel auch die Auswahl der Protagonisten vor der Kamera, denn wie Studien zeigen, trauen Bewerber*innen aktuellen Mitarbeitenden am meisten, den Chefs am wenigsten.

So können wir die Zahl der Klicks auf die Unternehmenswebsite schnell steigern und damit auch für höhere Bewerberzahlen sorgen. Bei unserem Kunden HOLLAND’S, einem Mindener Catering-Unternehmen, konnten wir aus dem Stand heraus mit Videos die dreifache Anzahl an Bewerbungen im Vergleich zu den bisherigen Rekrutierungsmaßnahmen (Print-Anzeigen, Uni-Aushänge, Adaptionen der Print-Gestaltung in digitale Formate) generieren. Dabei verlief die Produktion so einfach wie möglich: Bestehende Mitarbeiterinnen filmten auf Basis von wenigen Stichworten ihren eigenen kleinen Bewerbungsaufruf. Sympathisch, zielgruppengerecht, authentisch. Und auch wenn Ihr Unternehmen hier nicht aus dem vollen Schöpfen kann, so kann dennoch mit etwas professioneller Unterstützung aus unserem Content Creator Pool schnell und kostengünstig gearbeitet werden. Wichtig ist hier aber zum Beispiel auch die Auswahl der Protagonisten vor der Kamera, denn wie Studien zeigen, trauen Bewerber*innen aktuellen Mitarbeitenden am meisten, den Chefs am wenigsten.
Website optimieren heißt Bewerber*innen glücklich machen
Bei den Stellenbeschreibungen kommt es auf viele Details an. Da wir hauptsächlich passive Kandidat*innen ansprechen, wollen diese beispielsweise nicht erst die Aufgaben und Anforderungen sehen, sondern die Benefits. Als Bewerber will ich wissen, wie ich von diesem neuen Job profitieren kann. Alles andere ist erst auf den zweiten Blick interessant. Außerdem hat jede Zielgruppe ganz verschiedene Trigger, mit denen wir sie überzeugen können. Beispiel Gesundheitsleistungen: Während die erfahrene Führungskraft tendenziell eher von der Querfinanzierung der Gleitsichtbrille profitiert, sind Berufseinsteiger eher mit der Fitness-App zu überzeugen. Dafür braucht es textliches Feingespür und eine individuelle Anpassung je nach zu besetzender Stelle. Viele Unternehmen scheitern auch bereits daran gute Argumente zu finden, mit denen sie sich von ihren Mitbewerbern auf dem Arbeitsmarkt abheben. Daher benötigt es eine intensive Auseinandersetzung mit der eigenen Marktposition, die gerne in einer umfassenden Arbeitgebermarke münden darf.
Der entscheidende Faktor bei der Website-Optimierung ist allerdings die Vereinfachung der Bewerbungsmöglichkeiten. Braucht es für jeden Job unbedingt Lebenslauf, Anschreiben und Zeugnisse? Je mehr Hürden wir abbauen können, desto angenehmer ist die Reise der Bewerber*innen und dementsprechend höher auch die Zahl der eingehenden Bewerbungen. Die Erfahrung zeigt, dass der größte Erfolg mit sauber strukturierten Online-Formularen zu erzeugen ist, die sich auf die nötigsten Informationen beschränken. Haben Sie sich schon mal gefragt, wie viele Infos Sie wirklich benötigen, um im Bewerbungsprozess den nächsten Schritt zu gehen? Viele Unternehmen erhalten zu wenige bis gar keine Bewerbungen, wollen aber auch den Kandidat*innen keinen Schritt entgegenkommen, der es für Sie einfacher machen würde, den Schritt zu einer Bewerbung zu machen. Seien wir ehrlich: In den meisten Fällen ist die Qualität der Bewerbungen nicht Ihr größtes Problem, sondern die Quantität. Wir optimieren Ihr Personalmarketing als allererstes in diese Richtung und werfen dabei möglichst viel Ballast ab.
Im Beispiel unseres Caterers haben wir mit der Optimierung von Website und Bewerbungsreise die Anzahl der eingereichten Bewerbungen nochmal verfünffachen können. Hier steckt also richtig Musik drin.

Kann es losgehen?
Sind das alles gute Impulse für ihr Fachkräfteproblem? Dann lassen Sie uns doch ins Gespräch kommen. Als Agentur haben wir in den letzten Jahren bereits viele Erfahrungen im HR-Bereich gesammelt, von denen Sie profitieren können. Von kostengünstigen ersten Maßnahmen bis zum Aufbau eines langfristigen Employer Brandings stehen wir Ihnen mit Rat und Tat zur Seite, wenn es darum geht Ihre Mitarbeitenden von morgen zu finden.
Deinen Ansprechpartner findest du gleich hier.
Fabian Goalnowsky
Teamlead Digital Marketing

Kann es losgehen?
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Teamlead Digital Marketing
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Quellen: 1) IHK Konjunkturumfrage Q3/22; 2) Dashboard Eckwerte Arbeitsmarkt 02/22